Kalthaus Vergleich (Top 3) | Beste Kalthäuser kaufen
Ein Blumenhaus rechnet sich aus den unterschiedlichsten Gründen. Auf der einen Seite können in einem Kalthaus, auch Gewächshaus genannt, nicht nur die unterschiedlichsten Obst- und Gemüsesorten gedeihen, sondern auch jegliche Nutz- und Zierpflanzen untergebracht werden.
Ein Blumenhaus mit Temperaturwächter sorgt nicht nur Nachts für eine richtige Temperatur. Der gewünschte Temperaturbereich kann bequem mithilfe von Min und Max Angaben einprogrammiert werden.
Werden diese Werte unter- oder überschritten, wird ein automatischer Heizer eingeschaltet oder ein automatischer Fensteröffner betätigt, damit stets eine vorprogrammierte, optimale Temperatur gehalten werden kann.
Mithilfe von Kalthäusern können Chili, Orchideen oder Bonsai im Glashaus problemlos gehalten werden.
Möchten Sie sich auch ein Gewächshaus kaufen, um Tomaten, Gurken und andere Pflanzen im Winter vorziehen oder überwintern zu können? Dann sollten Sie sich die folgenden Produktbeschreibungen etwas genauer anschauen.
Letzte Aktualisierung am 2025-02-19 / Bilder & Preise von der Amazon Product Advertising API
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Produktvergleich: Was der Profigärtner kann, funktioniert auch beim Hobbygärtner
Man muss sich ein Bohnenhaus nicht selber bauen, wenn man bereits bei einer niedrigen Temperatur Gurken, Tomaten, Bohnen und andere Pflanzen vorziehen möchte.
Eine maximale Ernte kann nur dann erreicht werden, wenn die Erntezeit mithilfe von einem Gurkenhaus optimiert wird. Sie brauchen dann die Tomaten, welche Sie essen möchten, nicht mehr kaufen oder aus Nachbars Garten bekommen, sondern können diese selber anbauen.
Gewächshäuser, wie z. B. Opal von Einhell, senken das Frostrisiko. Sie sind auch mit einem automatischen Öffner für die Fenster versehen, damit im Inneren immer die richtige Temperatur vorherrscht.
Die Vorteile von einem Gewächshaus
Das o. g. YouTube Video zeigt anschaulich, dass es gar nicht so schwer ist empfindliche Pflanzen mithilfe von einem Gewächshaus zu überwintern. Bei dem Kalthaus im Video handelt es sich um ein Modell, das wie ein Zelt aufgebaut wird.
Das hat den Vorteil, dass das Kalthaus nach dem Winter einfach wieder auseinandergenommen und eingepackt werden kann. Die Fläche, auf der das Kalthaus stand, kann dann wieder anderweitig verwendet werden.
Mithilfe von einem Frostwächter und einer Kalthaus-Heizung wird die Temperatur im Gewächshaus bei Bedarf angehoben. Alle Kosten für den Aufwand im Winter rechnen sich schnell.
Das Kalthaus kann über viele Jahre hinweg verwendet werden und die Pflanzen, welche den Winter im Kalthaus bei der gewünschten Temperatur überwintern, bleiben gesund und wachsen wie gewünscht, weil ihnen kaltes Wetter nun nichts mehr anhaben kann.
Vorteile von einem Gewächshaus
Welche Vorteile ein Gewächshaus bietet, ist jedem bekannt. Nicht nur, dass mehrjährige Pflanzen im Treibhaus überwintern können.
Zudem kann jeder Hobbygärtner sein Lieblingsgemüse vorziehen und damit die Erntesaison verbessern. Kräuter und Gemüse aus dem eigenen Gewächshaus frisch auf den Tisch. Besser könnte das Aroma nicht sein.
Nachteile von einem Gewächshaus
Gewächshäuser haben keine wirklichen Nachteile. Abgesehen von den Anschaffungskosten kommen noch Energiekosten hinzu. Diese lassen sich aber senken, wenn das Treibhaus mit Solar- bzw. Photovoltaikanlagen ausgestattet wird.
Werden diese Bauteile mit einer Fußbodenheizung im Treibhaus verbunden, wird das Temperieren vom Gurken- oder Tomatenhaus immer günstiger. Derartige Investitionskosten rechnen sich schnell, wenn der Einkaufswagen im teuren Bioladen plötzlich leer bleibt.
Fazit: Ein Gewächshaus darf nicht fehlen
Wer ein Gewächshaus besitzt, muss erst einmal üben. Das Gärtnern im Treibhaus unterscheidet sich ein wenig von den Tätigkeiten im Freiland. Es ist daher normal, wenn am Anfang nicht alles so gut klappt, wie erhofft.
Dennoch lassen wohlschmeckende Erfolgserlebnisse auch am Anfang nicht lange auf sich warten. Mit ein wenig Geduld kommt schließlich die notwendige Routine dazu.
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