Winterdienst Kosten & Preise | Preisliste für Schneeräumung

Ein Grundeigentümer, der im Winter keine gute Bodenbeschaffung zur Verfügung stellt, sollte mit einer Unfallverfolgung rechnen. Dagegen hilft der Winterdienst mit einer Schneeräumung – aber wie hoch sind die Preise und sonstige Kosten?

Wir klären auf: Das kostet Sie die Nutzung eines Winterdienstes

Winterdienst für Einzelpersonen: Spezifische Preise und Kosten zur Orientierung

Eigentümer von Privathäusern sind für die Schneeräumung von Gehwegen, Veranden, Innenhöfen, Auffahrten und Parkplätzen verantwortlich.

Viele Winterdienste erheben eine feste Räumungsgebühr. Die Preise der Schneeräumung variieren je nach Region und Anbieter. In einer Stadt wie Wien oder Berlin sollte man mit einem Betrag von 1 Euro bis 2,50 Euro pro Quadrat-Meter rechnen.

Außerdem wird in vielen Fällen eine Reserveservicegebühr erhoben, die sich auf etwa 20 bis 40 Euro pro Monat beläuft. So können Sie sicher sein, dass die Schneeräumung von November bis März immer spontan verfügbar ist.

Achten Sie auch auf mögliche Mehrkosten, welche die Kosten erhöhen.

Pauschale pro Monat 35 EUR
Körnung pro Nutzung 15 EUR
Nachtzuschlag für 10 Operationen 30 Euro pro Nutzung
Gesamte Kosten für einen Winter mit 20 Missionen ungefähr 2.775 EUR inklusive Betriebskosten und Nebenkosten

Winterdienst für das Gewerbe: Mit diesen Preisen sollten Sie rechnen

Kleine Unternehmen können sich bei der Schneeräumung auf einen Hausmeister verlassen, aber auf einer großen Fläche ist eine Person überlastet.

In einer Stadt wie Wien erwarten Sie Preise von 2 auf 3,50 Euro pro Quadrat-Meter. Für sehr große Gebiete gibt es normalerweise Rabatte, die mit dem entsprechenden Dienstleister besprochen werden können.

Die feste Standby-Rate ist für das Gewerbe etwas höher als für Einzelpersonen, da der Winterdienst mehr Zeit benötigt. Diese Preise belaufen sich ungefähr auf 50 Euro pro Monat.

Winterdienst: Wie viel kostet die Schneeräumung?

Viele Winterdienste bieten die Schneeräumung zu einen Quadratmeterpreis an, regional sind sie sehr unterschiedlich.

Rechnen Sie im ländlichen Raum der Schweiz mit einem Preis von 1 bis 3,50 Franken pro Quadratmeter. Dabei gibt es auch verschiedene zusätzliche Nebenkosten. Die meisten Winterdienste akzeptieren eine feste Pauschale pro Monat, die etwa 20 bis 60 Franken beträgt. Das Paket dauert fünf Monate von November bis März.

Das verwendete Streukorn kostet den Kunden etwa 0,20 bis 0,50 pro Quadratmeter. Darüber hinaus erfordern die meisten Winterdienste eine zusätzliche Gebühr für die nächtlichen Betriebskosten und die Feiertage, was die Preise häufig erhöht. Diese Zuschläge betragen ca. 30 bis 50 %.

Manchmal bieten Winterdienste auch eine Pauschale für den gesamten Winter oder für einzelne Monate an.

Winterdienst und Schneeräumung – ist das teuer, wie hoch sind die Kosten?

Generell können in Großstädten deutlich empfindlichere Preise und Kosten für die Schneeräumung anfallen, da beispielsweise in Berlin eine Schneeräumung 6,50 Euro pro Quadratmeter kostet.

Darüber hinaus erhöht die Räumung von schwer zugänglichen Bereichen, insbesondere wenn manuelle Arbeit erforderlich ist, die gesamten Kosten. Die benötigte Zeit ist hier viel höher.

Ein Beispiel für die spezifischen Kosten eines Winterdienstes

Der Eigentümer des Mehrfamilienhauses rechnet bei der Winterreinigung nicht mit seinen Mietern, sondern bestellt einen Winterdienst. Zum Räumen gibt es einen Weg, eine Auffahrt und einen kleinen Parkplatz.

Der Parkplatz und die Anfahrt können mit dem Schneeräumungsfahrzeug gereinigt werden – beim Fußweg sind manuelle Arbeiten erforderlich.

Die händische Reinigung von 15 Quadratmetern kostet 3,50 pro m2, die Räumung einer 60 Quadratmeter großen Fläche mit einer Maschine wird ab 2,00 Euro pro qm berechnet.

Preisliste und die Höhe der Kosten und Preise für den Winterdienst

Räumungskosten 52,50 EUR
Parken und Anreise 120 Euro pro Nutzung
Pauschale pro Monat 25 EUR
Granularität für den Einsatz 22,50 EUR
Nachtzuschlag von 500 Euro
Insgesamt fallen für den Winter mit 20 Missionen 4.525 EUR an

Sparen Sie Kosten im Winter

Ein gründlicher Preisvergleich verschiedener Anbieter lohnt sich immer – aber auch ein seriöser und zuverlässiger Winterdienst ist wichtig. Niedriglohnarbeiter neigen dazu, ihre Arbeit aufgrund mangelnder Motivation zu vernachlässigen.

Tipps und Tricks

Tolles Video: Das leistet der Winterdienst, um Schneechaos zu vermeiden

Wenn Sie größtenteils große Flächen zum Reinigen haben und in ländlichen Gebieten leben, wenden Sie sich an Ihre örtlichen Landwirte. Sie verfügen häufig über schwere Reinigungsgeräte und können für die Winterpflege kostengünstig engagiert werden.

In ländlichen Gebieten ist mit einem Quadratmeterpreis von 1 bis 1,50 Euro für die Jobs der reinen Schneeräumung zu rechnen. In kleinen Städten steigen die Preise für den Job auf 2,50 Euro pro Quadratmeter.

In Großstädten oder dicht besiedelten Gebieten sind die Preise viel höher. In Berlin oder Hamburg beispielsweise kostet die Schneeräumung 6,50 pro Quadratmeter.

Manuelle Räumungen können bis zu 9 Euro pro Quadratmeter beanspruchen. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die geräumten Flächen in Städten wesentlich kleiner sind als in ländlichen Gebieten.

Zuschlag für Wochenenden und Feiertage für den Winterdienst

Umlagefähige Ergänzungen:

Urlaubszuschlag: 50 % – 75 %
Nachtzuschlag: 30 % – 40 %

An Feiertagen müssen zusätzliche Gebühren hinzugefügt werden. Diese Zuschläge liegen zwischen 50 und 75 Prozent. Der Aufpreis pro Nacht (von 20 bis 5 Uhr) beträgt 30 bis 40 Prozent des geschätzten Quadratmeterpreises.

Winterpauschale und Stundensätze

Für einige Winterdienste sind auch Festpreise möglich. Sie werden den ganzen Winter oder sogar für einzelne Monate verwendet.

Die Paketentscheidung sollte sorgfältig durchdacht werden, da niemals vorhersehbar ist, wie der verschneite Winter aussehen wird. Im Zweifelsfall zahlen Sie viel für wenig Leistung, wenn es keinen Schnee gibt.

Frost vorbeugen können Sie beispielsweise mit einem Heizkabel für Pflanzen. Aber auch ein Frostschutzkabel schützt vor unliebsamer Frostentwicklung an Rinnen oder Leitungen. Dabei hilft vor allem ein Frostschutzthermostat, die Temperatur zu überwachen.

Welche Wege müssen frei sein?

Jeder Bürgersteig rund um das Privatgrundstück oder das Haus, das privat genutzt wird, muss von Schnee und Eis einschließlich Auffahrten befreit werden. Mieter können für die Arbeiten auch herangezogen werden.

Außerdem sollten Mülleimer oder Fahrradkeller sicher sein. Details finden Sie in der Straßenreinigungsrichtlinie Ihrer Gemeinde.

Die Frage ist, wohin mit dem Schnee? Vom Grundstück aus kann der Schnee nicht sorglos auf die Straße geworfen werden. Das Entfernen von Schnee vom Bürgersteig ist nur dann korrekt, wenn der präparierte Gehweg so breit ist, dass zwei Fußgänger gleichzeitig vorbeigehen können.

Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Bamberg sind es etwa 80 bis 120 Zentimeter.

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